Party: Marlon Williams & Support: Delaney Davidson
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In der musikalischen Welt des Neuseeländers Marlon Williams schauen sich Tradition und Moderne tief in die Augen. Der Sohn eines Punkmusikers, der kurzzeitig eine Karriere als klassischer Sänger ins Auge fasste, doch schnell erkannte, dass er mehr Stratocaster als Stradivarius war, hat auf seinem Debüt seinen Heimathafen gefunden: als Singer-Songwriter, der Country mit Folk, Soul, Gospel und einer variationsreichen Stimme à la Roy Orbison und Elvis kombiniert. Zu Hause gewann er den Music-Award als „Best Male Solo Artist“ und „Breakthrough Artist of the Year“. Im April stellt er sein zweites Album „Make Way For Love“im Bogen live mit Band vor. Die Single „Nobody Gets What They Want Anymore“ schickt er als Appetizer voraus, ein zartbesaitetes Duett mit Aldous Harding. Der Neuseeländer garniert seine Live-Shows aber auch gerne mit Townes-Van-Zandt- und Spencer-Davis-Group-Covers. So oder so freuen wir uns auf den Mann, der so intensiv nach Zeitreise klingt.
Delaney Davidson ist ebenfalls Kiwi und ein Kumpel von Williams. Nur ist er irgendwann in der Schweiz hängen geblieben und hier temporär von Bands wie den Dead Brothers oder Pierre Omer adoptiert worden. Im Bogen bestreitet er das Vorprogramm als One-Man-Show und füttert unsere triste Seele mit whiskeyschwangeren und rattenscharfen Voodoo-Country-Folk-Songs.