Party: LOCAL HEROES | Sophija | Nicaux & Eliah Woolf | Kienesberger & Fiedler | Lui, Lilly & The Hedonists | Rockhouse Salzburg

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Party: LOCAL HEROES | Sophija | Nicaux & Eliah Woolf | Kienesberger & Fiedler | Lui, Lilly & The Hedonists | Rockhouse Salzburg

LOCAL HEROES
Sophija
Nicaux & Eliah Woolf
Kienesberger & Fiedler
Lui, Lilly & The Hedonists


Sie singt, spielt Klavier, Gitarre, Geige, Ukulele und auf ihrem Debütalbum „Be open to feel“ hat sie weitere drei Instrumente (Cello, Bratsche, Mundharmonika) eingespielt. Katharina Ginzel alias SOPHIJA ist eine junge Singer/Songwriterin aus Salzburg, die mit Stand up auch auf dem Xtra Ordinary Sampler Vol. 18 vertreten ist. SOPHIJA`s smoothig-lyrische Stimme und ihre Melodien, die gewürzt sind mit 1 Prise Disharmonie, 2 Tl ryhthmischer Akzente, 1 El Acoustic Pop, 2 Tl Folk und 1 Tl Country, ergeben zusammen ein Klangerlebnis, das sie selbst mit sophijastic beschreibt.

Zwei faszinierende junge Stimmen aus Salzburg: Nicaux & Eliah Woolf. Die beiden Singer Songwriter setzen in ihrer Musik auf akustische Arrangements. Ihre Kompositionen zeichnen sich durch die Zusammensetzung von eingängigen Gitarrenklängen und ihrer Zweistimmigkeit aus. Dabei lassen sie sich gerne ein wenig von Leuten wie z.B. Jack Johnson, Kings of Leon oder Mumford and Sons beeinflussen.

Lui, Lilly & The Hedonists ist das neue international bunt (Deutschland, Russland, Ungarn Frankreich und Österreich) besetzte Projekt von Sebastian Siebert, der ja schon mit Fiesta und Le Carton für musikalische Furore gesorgt hat. Mit alternativem Retro-Folk-Pop als Basis werden sie sicherlich wieder das Publikum mit außergewöhnlichen Kreationen zu überraschen wissen.

Kienesberger & Fiedler ist ein hoffnungsvolles neues Projekt aus Maria Alm. Nachdem sie sich lange mit dem Metal Genre beschäftigten ereiterten sie nun ihren Horizont und bilden aus „sanfteren“ Klängen neue Einheiten. Die ebenso einfühlsame wie aber auch kraftvolle Stimme von Ines Kienesberger wird dabei getragen von gutdurchdachten Gitarrenriffs. Und: „Alles bleibt offen“.